Zimmerpflanzen von A bis Z – botanische Bezeichnung
Zimmerpalme, Drachenbaum, Efeu, Ficus, Kaktus, Yucca – dies sind nur einige der beliebtesten Zimmerpflanzen, die in vielen Wohnungen zu finden sind. Oft kennen wir von den Blumen nicht mal die Namen, sie sind eben schön, also holen wir sie uns nach Hause. Die gerade genannten kennt man vielleicht noch, doch weiter ins Detail gehen viele Blumenbesitzer gar nicht. Dabei ist es durchaus sinnvoll, den Namen der Pflanzen zu kennen. Sowohl den deutschen, als auch den botanischen.
In vielen Gartencentern stecken kleine Pflegehinweise in den Töpfen auf denen auch der Name der Pflanze steht. Nicht immer in deutscher Schreibweise, sondern in botanischer. Warum? Weil die Pflanzen unter ihrem deutschen Namen außerhalb unseres Landes niemand kennt. Daher wurde auch die sogenannte Nomenklatur eingeführt, die in der Biologie die wissenschaftliche Bezeichnung von Organismengruppen darstellt, zu denen auch die Pflanzen gehören. So ist gewährleistet, dass jeder auf der Welt weiß, was eine Abromeitiella brevifolia, eine Gymnocalycium baldianum, eine Nidularium fulgens und eine Washingtonia filifera ist. Wenn er es denn weiß …
Keine Angst, Sie müssen nun nicht die botanischen Namen ihrer Mitbewohner auswendig lernen und immer griffbereit haben, aber Sie sollten sich, wenn Sie sich näher mit Pflanzen beschäftigen, durchaus wissen, um welche es sich handelt. Schon allein deshalb, um im Falle von Krankheiten zu wissen, was zu tun ist. Aber auch dann, wenn es „nur“ um Pflegehinweise geht. Ist wohl etwas sinnfrei, eine Pflanze richtig pflegen zu wollen, wenn man gar nicht weiß, um welche es sich handelt, oder? Und hier kommen wir ins Spiel! Wir haben für Sie ein umfangreiches Zimmerpflanzen-Lexikon ins Leben gerufen, das Ihnen nicht nur die botanischen Namen Ihrer Lieblinge aufzeigt, sondern auch alles, was noch so dazugehört. Sprich: die Pflege, der Standort, die ideale Temperatur, die Düngung, das Umpflanzen und noch so einiges mehr. Schauen Sie doch gleich mal nach, ob Ihre Zimmerpflanze schon dabei ist.
Abutilon (Schönmalve, Zimmerahorn)
Das Abutilon, die botanische Bezeichnung für die Schönmalve, die auch unter dem Namen Zimmerahorn bekannt ist, ist bei guter Pflege ein üppig blühendes Malvengewächs. Vorausgesetzt, der Standort ist optimal gewählt.
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Achimenes (Schiefteller)
Sie mögen es bunt und üppig blühend? Nun, dann ist der Schiefteller, botanisch Achimenes, vielleicht genau das, wonach Sie schon lange gesucht haben. Je nach Sorte blüht die pflegeleichte und anspruchslose Zimmerpflanze, die es hell und ohne direkte Sonneneinstrahlung mag, mal weiß oder gelb, rosa oder tiefrot. Sogar violette Schiefteller sind möglich.
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Adiantum (Frauenhaarfarn)
Der Frauenhaarfarn, botanisch Adiantum, ist die geeignete Pflanze für Ihr Badezimmer, das selbstredend mit einem Fenster ausgestattet ist. Denn Adiantum mag es, wenn die Luftfeuchtig nicht zu niedrig ist. Ebenso bevorzugt die Pflanze ein Plätzchen in der zweiten Reihe, wo es nicht zu hell ist und sie der direkten Sonne ausgesetzt ist.
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Aechmea fasciata (Lanzenrosette)
Diese tropische Schönheit, die zu der Familie der Bromelien- und Ananasgewächse gehört, ist nicht nur robust, sondern auch pflegeleicht. Zudem benötigt sie kein sonderliches Pflegeprogramm und ist eine anspruchslose Zimmerpflanze.
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Aglaonema commutatum (Kolbenfaden)
Die eine Zimmerpflanze blüht, die andere hingegen zieht durch ihr Blattwerk alle Blicke auf sich. Eine dieser außerordentlich interessanten Blattschmuckpflanzen ist der Kolbenfaden, dessen botanische Bezeichnung Aglaonema commutatum lautet – ein echter Hingucker in hellen oder auch dunkleren Ecken in den vier Wänden. Allerdings ist dieses Familienmitglied der Aronstabgewächse giftig und sollte deswegen so gestellt werden, dass kleine Kinder und Haustiere nicht an die Zimmerpflanze gelangen können.
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Alocasia (Pfeilblätter)
Die Alocasia möchten zwar einen hellen Standort vorfinden, allerdings sollte dieser ohne direkte Sonneneinstrahlung sein, dafür aber mit einer hohen Luftfeuchte und recht warm für diese Zimmerpflanze. In warmen Sommern kann die Alocasia gerne mit nach draußen, sofern Sie über einen Freisitz verfügen. Bedenken Sie, dass es sich hierbei um ein Aronstabgewächs handelt und so platziert werden sollte, dass kleine Kinder und Haustiere nicht an die Pflanze gelangen können.
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Amaryllis
Die Amaryllis, mit ihren traumhaften Blüten, präsentiert sich in den dunklen Wintermonaten von ihrer schönsten Seite und läuft mit ihrer Blütenpracht zu Höchstformen auf. Allerdings ist diese außerordentlich beliebte Zwiebelpflanze giftig und gehört nicht in die Reichweite von Kindern und Haustieren.
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Anigozanthos (Känguruhpfote)
Die ungewöhnlichen Blüten machen Anigozanthos zu einem echten Hingucker – nicht nur in Ihrem Blumenstrauß, sondern auch auf Ihrem Fensterbrett als Zimmerpflanze. Die Hybriden wachsen nicht übermäßig in die Höhe, sodass Sie die Känguruhpfote sogar in ein Regal stellen können, sofern die Regalbretter einen ausreichenden Abstand zueinander besitzen und das Plätzchen ausreichend hell gestaltet ist.
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Anthurium (Flamingoblume)
Die Flamingoblume, deren bizarres Hochblatt ein echter Hingucker ist, fühlt sich sowohl in Hydrokultursubstrat wohl, als auch in Blumenerde. Allerdings handelt es sich bei dieser tropischen Schönheit um ein giftiges Aronstabgewächs und sollte so gestellt werden, dass kleine Kinder und Haustiere nicht an die Zimmerpflanze gelangen können.
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Aporocactus flagelliformis (Schlangenkaktus)
Nicht nur die schlangenartigen Triebe des Schlangenkaktus, so der deutsche Name für Aporocactus flagelliformis, sondern auch die hübschen Blüten sind ein Blickfang. Die langen und überhängenden Triebe machen diesen Kaktus zum idealen Kandidaten für die Blumenampel. Neugierig geworden? Stöbern Sie ein wenig in unserer Pflanzenbeschreibung.
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Ardisia crenata (Gekerbte Spitzblume)
Die aus Asien stammende Ardisia crenata ist mit ihren roten Beeren, die über viele Monate die Zimmerpflanze zieren, ein Hingucker. Allerdings sind diese leuchtenden Beeren giftig, sodass die ein Meter hoch wachsende Zimmerpflanze so gestellt werden sollte, dass kleine Kinder und Haustiere nicht in die Versuchung kommen, von ihnen zu naschen.
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Aspidistra elatior (Schusterpalme, Metzgerpalme)
Aspidistra elatior lautet die botanische Bezeichnung für diese außerordentlich pflegeleichte Zimmerpflanze, die für Zimmerpflanzenliebhaber ohne Grünen Daumen und Pflanzenanfänger gleichermaßen geeignet ist. Zudem fühlt sich die Zimmerpflanze nahezu an jedem Standort wohl, solange sie nicht der prallen Sonne ausgesetzt ist.
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Begonia (Begonie)
Die Begonien, botanisch Begonia, sind nicht nur blütenreich, sondern auch pflegeleicht. Zudem eignen sich manche Sorten nicht nur für die vier Wände, sondern auch für den Garten – falls vorhanden. Allerdings gehört die Begonia nicht in Kinderhände und die Nähe von Haustieren, da einige Sorten giftig sind.
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Bilgeria nutans (Zimmerhafer)
Bilgeria nutans ist nicht nur hübsch anzuschauen, sondern auch pflegeleicht und anspruchslos. Die farbenfrohen Blüten, die sich hauptsächlich zum Jahresende hin zeigen, sind ein echter Hingucker. Vielleicht möchten Sie sich an Bromelien versuchen? Dann ist der Zimmerhafer, eine Anfänger-Bromelie, ideal für Sie.
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Brachychiton (Flaschenbaum)
Der pflegeleichte Flaschenbaum, botanisch Brachychiton, ist mit seinem flaschenförmigen Stamm ein echter Blickfang. Da dieser Baum, der als Zimmerpflanze nicht ins uferlose wächst, keine großen Ansprüche stellt, ist er ideal für Zimmerpflanzeneinsteiger.
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Bromeliaceae (Bromelien)
Die bunten Blätter der pflegeleichten Bromelien sind ein echter Hingucker, was dieses Ananasgewächs zu einer attraktiven Zimmerpflanze macht. Manch Sorte, die bei uns erhältlich ist, leuchtet in den schillernsten Farben.
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Browallia
Die pflegeleichte Browallia, bei der es sich übrigens um einen Halbstrauch handelt, macht nicht nur als Topfpflanze eine gute Figur, sondern ebenso als Hängepflanze. Allerdings ist diese Pflanze ein Nachtschattengewächs, das so platziert werden sollte, dass kleine Kinder und Haustiere nicht an die Browallia gelangen können.
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Brunfelsia pauciflora var. calycina (Brunfelsie)
Die giftige Brunfelsia pauciflora var. calycina stellt einige Ansprüche und ist daher nicht für Pflanzenanfänger geeignet. Werden die Ansprüche erfüllt, blüht die Zimmerpflanze bereits in den Wintermonaten. Bis in den Sommer hinein zeigen sich immer wieder neue Blüten.
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Caffea (Kaffeebaum)
Caffea, so die botanische Bezeichnung des Kaffeebaums, ist eine exotische Schönheit. Allerdings zählt der Kaffeebaum zu den anspruchsvolleren Zimmerpflanzen, sodass sie eher nicht für Pflanzenanfänger geeignet ist – ein grüner Daumen ist kein Schaden. Aber vielleicht lieben Sie gerade diese Herausforderungen und der Kaffeebaum entwickelt sich ganz prächtig bei Ihnen. Probieren Sie es aus!
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Calathea (Korbmarante)
Die Calathea ist mit ihren hübschen Blättern ein echter Hingucker. Allerdings zählt die Korbmarante nicht zu den pflegeleichten Zimmerpflanzen und bevorzugt zudem eine hohe Luftfeuchtigkeit, die in den meisten Haushalten nur im Badezimmer vorkommt.
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Camellia japonica (Kamelie)
Die Camellia japonica, eine direkte Verwandte des Teestrauchs, gehört nicht zu den Zimmerpflanzen, mit denen einen Pflanzenanfänger glücklich wird. Die Kamelie ist recht anspruchsvoll, belohnt aber die Pflege mit ihren außergewöhnlich schönen Blüten.
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Caryota mitis (Fischschwanzpalme)
Die Caryota mitis, die in einem Topf kultiviert etwa einen bis drei Meter hoch werden kann, fühlt sich an einem hellen Plätzchen wohl. Diese Palme benötigt kein aufwendiges Pflegeprogramm. Auch während der kalten Jahreszeit verbleibt die Palme an ihrem Platz, sofern dieser keiner Zugluft ausgesetzt ist, sodass ein lästiges Pflanzentransportieren entfällt.
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Castanosperum australe (Australische Kastanie)
Der hübsch anzusehende Australischer Bohnenbaum, wie die Australische Kastanie auch gerne genannt wird, ist ein Familienmitglied der Hülsenfrüchte. An einem hellen und warmen Platz in den vier Wänden kann die Zimmerpflanze bis zu zwei Meter in die Höhe wachsen. Was allerdings gegen diese Pflanze spricht, sind die enthaltenen Saponine, die giftig für Haustiere sind. Aus dem Grund ist es ratsam auf diese Pflanze zu verzichten, wenn Tiere zu Ihrem Haushalt gehören.
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Catharanthus roseus (Zimmerimmergrün)
Die Catharanthus roseus, die auch unter ihrem Trivialnamen Zimmerimmergrün bekannt ist, gehört zu den pflegeleichten und anspruchslosen Zimmerpflanzen, sodass sich auch Pflanzenanfänger problemlos an ihr versuchen können. Da es sich bei dieser Pflanze, deren Blüten an Phlox erinnern, um ein Hundsgiftgewächs handelt, gehört diese so platziert, dass kleine Kinder und Haustiere nicht an sie gelangen können.
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Cephalocereus senilis (Greisenhaupt)
Cephalocereus senilis ist ein Kaktus mit einem besonderen Äußeren. Während andere Kakteen die oftmals üblichen Dornen zur Schau stellen, trägt das Greisenhaupt, so die deutsche Bezeichnung, eine schicke Frisur. Die Pflanze schaut aus, als ob sie mit feinen Haaren übersät ist. Wäre Cephalocereus senilis nicht auch etwas für Ihr sonniges Fensterbrett?
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Ceropegia woodii (Leuchterblume)
Ceropegia woodii lässt nicht nur das Herz versierter Pflanzenliebhaber höher schlagen – auch Pflanzenanfänger haben viel Freude an dieser rankenden Pflanze, die sogar blühen kann. Ceropegia woodii läuft quasi nebenher, da sie sehr anspruchslos ist. Allerdings ist die Leuchterblum ein Hundsgiftgewächs und somit nicht unbedingt die erste Wahl für einen Haushalt mit Kindern und Tieren.
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Chamaedorea elegans (Bergpalme)
Die gefiederten Blätter der Chamaedorea elegans, deren deutsche Bezeichnung Bergpalme lautet, sind ein hübscher Blickfang. Nicht nur die „äußeren Werte“ sind zu erwähnen, sondern auch, was die Palme mitbringt: wenig Pflegeaufwand und dazu noch Robustheit. Kein Wunder also, dass diese Palme sehr beliebt als Zimmerpflanze ist. Mit dem Standort nimmt Chamaedorea elegans es nicht so genau: Bevorzugt würde sie ein helles Plätzchen auswählen, kommt aber auch mit dem Halbschatten gut zurecht. Selbst bei der Raumwahl ist die Palme nicht wählerisch – der Zimmerpflanze ist es egal, ob es sich um das Schlaf- oder Wohnzimmer handelt oder einen Büroraum, den sie wohnlicher ausschauen lässt.
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Chlorophytum (Grünlilie, Fliegender Holländer)
Das Chlorophytum, besser bekannt als Grünlilie oder Fliegender Holländer, hat durch seine Anspruchslosigkeit in vielen Wohnungen Einzug gehalten. Diese schicke Grünpflanze ist die klassische Anfängerpflanze.
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Cissus (Russischer Wein, Klimme, Königswein)
Der recht anpassungsfähige Cissus ist ein echter Hingucker in Ihren vier Wänden, denn der Russische Wein kann, je nach Sorte, drei Meter in die Höhe wachsen und begrünt sogar die etwas dunkleren Ecken. Sollte Ihnen dieses Weinrebengewächs buchstäblich über den Kopf gewachsen sein, können Sie zur Schere greifen und die Kletterpflanze einkürzen.
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Clivia (Riemenblatt, Clivie (auch Klivie))
Das Clivia, die Sie vielleicht auch unter dem Namen Riemenblatt kennen, ist nicht sonderlich pflegeintensiv, allerdings ein Gewohnheitstier – am liebsten möchte sie ungestört an Ort und Stelle verbleiben. Allerdings ist diese hübsche Zimmerpflanze in allen Teilen giftig, was Sie beim Kauf der Pflanze beachten sollten, sofern Kinder und Tiere zum Haushalt gehören.
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Columnea (Columnee, Kolumnee, Rachenrebe)
Die Columnea, eine Hängepflanze, ist durch ihren Blütenreichtum und die Blattfärbung ein echter Hingucker. Allerdings möchte die Diva auch verhätschelt werden und benötigt die richtige Pflege zum Wachsen und Gedeihen.
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Corokia cotoneaster (Zickzackstrauch)
Corokia cotoneaster ist optisch keine gewöhnliche Zimmerpflanze. Und vielleicht genau aus diesem Grund das, wonach Sie gesucht haben. Wenn Sie noch ein helles Plätzchen frei haben, steht dem Einzug des Zickzackstrauchs nichts mehr im Wege. Zur Belohnung präsentiert Corokia cotoneaster zahlreiche gelbe Blüten.
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Correa (Australische Fuchsie)
Die Correa, ein immergrüner Strauch, gehört zu den sonnenverliebten Pflanzen und benötigen einen entsprechenden Standort in Ihren vier Wänden. An so einem Plätzchen kann sie ihre prächtigen Blüten zur Schau stellen. Sogar auf Ihrem Freisitz brauchen Sie nicht auf dieses dekorative Exemplar verzichten – die Australische Fuchsie kann den Sommer gemeinsam mit Ihnen draußen genießen.
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Cyclamen persicum (Alpenveilchen)
Cyclamen persicum erfreut sogar Pflanzenanfänger, wenn den Pflegewünschen nachgekommen wird. Diese über einen recht langen Zeitraum blühende Zimmerpflanze ist weitaus anspruchsloser, als angenommen wird. Cyclamen persicum ist zwar keine ausgepsrochene Diva, dafür aber eine giftige Pflanze.
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Cyperus (Zypergras)
Cyperus, so die botanische Bezeichnung für das Zypergras, ist die ideale Zimmerpflanze für das helle Badezimmer. Denn neben Wärme und Helligkeit benötigt das Zypergras eine hohe Luftfeuchtigkeit – mit einer Luftfeuchtigkeit von 60 Prozent fühlt sich Cyperus pudelwohl.
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Didymochlaena truncatula
Die botanische Bezeichnung dieses Familienmitglieds der Wurmfarne, könnte sich problemlos in die Liste der Zungenbrecher einreihen. Trotz seiner ursprünglichen Heimat, die in den tropischen Gefilden verschiedener Kontinente zu finden ist, fühlt sich Didymochlaena truncatula auch in unseren Gefilden als Zimmerpflanze wohl. Der Zimmerfarn, bisher noch ohne eine offizielle deutsche Bezeichnung, ist unter verschiedenen Synonymen bekannt: Doppelhüllenfarn, Mantelfarn und Halbmonddoppelfarn – geläufig ist zudem auch der englische Name dieser Pflanze: Mahogany Maidenhair.
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Dieffenbachia (Dieffenbachie)
Die Dieffenbachia kann unter optimalen Bedingungen zu einer recht stattlichen Grünpflanze heranwachsen. Allerdings verzichten Sie besser auf diese giftige Pflanze, sofern Kinder und Tiere zum Haushalt gehören.
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Dracaena (Drachenbaum)
Der Drachenbaum, botanisch Dracaena, ist aufgrund seiner robusten und pflegeleichten Art in vielen Haushalten anzutreffen. Neben diesen Vorzügen besticht dieses Familienmitglied der Spargelwächse durch die vielen Arten und somit unterschiedlichem Aussehen. Für nahezu jeden Geschmack ist etwas dabei. Allerdings enthält die Dracaena Saponine, die zu Problemen führen könnten.
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Dypsis lutescens (Goldfruchtpalme, Areca-Palme)
Die pflegeleichte Goldfruchtpalme, die botanische Bezeichnung lautet Dypsis lutescens, ist nicht nur ideal für die eigenen vier Wände, sondern auch für das Büro, da sich diese Pflanze als Zimmerpalme auch für die Hydrokultur eignet. Zudem wächst die Pflanze im Topf nicht übermäßig in die Höhe und erreicht eine überschaubare Größe.
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Epipremnum aureum (Efeutute)
Epipremnum aureum, so die botanische Bezeichnung dieser äußerst bekannten und beliebten Zimmerpflanze mit panaschiertem Laub, ist auch für den Pflanznanfänger geeignet, da sie äußerst pflegeleicht ist. Allerdings gehört diese immergrüne Pflanze zu den giftigen Vertretern.
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Euphorbia pulcherrima (Weihnachtsstern, Poinsettie)
Euphorbia pulcherrima ist die klassische Zimmerpflanze während der Weihnachtszeit. Geläufiger sind allerdings die deutschen Namen: Weihnachtsstern oder Poinsettie. Betörend schön, aber dennoch eine giftige Pflanze.
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Exacum affine (Bitterblatt)
Exacum affine, so lautet die botanische Bezeichnung dieses zweijährigen Enziangewächses, das unter verschiedenen deutschen Bezeichnungen, beispielsweise Sommerveilchen oder Blaues Lieschen, bekannt ist. An einem Plätzchen im Halbschatten kann die genügsame Zimmerpflanze ihre hübschen Blüten zur Schau stellen, sogar, wenn sich dort ein Regal befindet. Denn das Bitterblatt behält eine überschaubare Größe und kann auch ein Regal beziehen.
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Ficus benjamina (Birkenfeige)
Der Ficus, wie die Birkenfeige kurz genannt wird, ist recht häufig als Zimmerpflanze anzutreffen. Allerdings ist dieser tropische Baum mäkelig und anspruchsvoll. Werden die Wünsche der Birkenfeige nicht erfüllt, zeigt sie es in der Regel. Der Ficus ist übrigens in allen Pflanzenteilen schwach giftig, und der Milchsaft enthält Latex.
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Haemanthus albiflos (Elefantenohr)
Haemanthus albiflos ist nicht unter dem Namen Elefantenohr bekannt, sondern auch unter dem Trivialnamen Pinselohr. Letzteren hat die Pflanze ihren Blüten zu verdanken, die eben an einen Pinsel erinnern. Die Pflanze trumpft übrigens nicht nur mit hübschen Blüten, sondern auch mit ihrer Pflegeleichtigkeit – eine ideale Zimmerpflanze für Anfänger.
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Hibiscus (Hibiskus, Roseneibisch)
Der Hibiscus blüht nicht nur üppig auf Balkon und Terrasse, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Vorausgesetzt, die Lichtverhältnisse sind optimal und die Pflanze wird ausreichend mit Wasser und Dünger versorgt.
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Homalocladium platycladum (Bandbusch)
Dieses Knöterichgewächs, das durch seinen urigen Wuchs besticht, ist ein echter Hingucker. Im Gegensatz zu den „gewöhnlichen“ Zimmerpflanzen, sind die Triebe von Homalocladium platycladum in einzelne, platte Abschnitte unterteilt, die sogar zahlreiche Blüten tragen können. Optimal für Pflanzenanfänger, da der Bandbusch zudem auch pflegeleicht ist.
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Howea kentia (Kentia-Palme)
Die Kentia-Palme ist eine ideale Einsteiger-Pflanze für Zimmerpflanzen-Neulinge, da sie pflegeleicht und recht anspruchslos ist. Zum Wohlfühlen benötigt diese Zimmerpflanze ein helles Plätzchen und eine hohe Luftfeuchtigkeit – die geeignete Pflanze für das Badezimmer, aber auch natürlich andere Räumlichkeiten.
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Iresine herbstii (Iresine)
Die Iresine herbstii, auch einfach nur Iresine genannt, trumpft mit ihren leuchtenden Blättern. Ihnen hat sie ihren deutschen Namen Buntblatt zu verdanken – einen offiziellen deutschen Namen für diese ausgesprochen hübsche Blattschmuckpflanze gibt es übrigens nicht. Die Iresine herbstii gehört nicht zu den langlebigsten Pflanzen, kann als Zimmerpflanze dennoch einige Jahre ihr leuchtendes Blattwerk zur Schau stellen.
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Lachenalia, Kaphyazinthe
In der dunklen und trüben Jahreszeit entfaltet die Lachenalia ihre volle Pracht und präsentiert ihre traubenförmigen Blüten. Die aus Südafrika stammende Zwiebelpflanze wirkt exotisch, erfordert jedoch nur wenig Pflege.
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Malvaviscus arboreus (Beerenmalve)
Die ursprünglich aus Mittelamerika stammende Beerenmalve (botanisch Malvaviscus arboreus) zieht mit ihren hibiskusähnlichen Blüten alle Blicke auf sich. In den Sommermonaten kann diese Malvenart sogar auf den Balkon oder die Terrasse gestellt werden – allerdings nur, solange die Temperaturen nicht zu kühl für die Pflanze sind.
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Mimosa pudica (Mimose, Sinnpflanze)
Die für ihre Eigenart bekannte Mimose bevorzugt ein helles Plätzchen, an dem sie ihre rosa Blüten zur Schau stellen kann. Bei guter Pflege kann die Sinnpflanze sogar eine ordentliche Größe erreichen.
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Ophiopogon (Schlangenbart)
Der Schlangenbart, der im Sommer dichte Blütentrauben und später leuchtend blaue Beeren bildet, ist äußerst pflegeleicht und benötigt keine besondere Zuwendung. Dieses aus Asien stammende Spargelgewächs ist weltweit beliebt und wächst sowohl in Zimmerkultur als auch im Gartenbeet prächtig.
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Pachypodium lamerei (Madagaskarpalme)
Pachypodium lamerei, also die mit Stacheln besetzte und pflegeleichte Madagaskarpalme, genießt es, sich im Sonnenlicht zu aalen. Diese „Palme“, die ein Sukkulent ist, gehört zu den giftigen Pflanzen.
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Portulacaria afra (Speckbaum)
Portulacaria afra, so lautet die botanische Bezeichnung des Speckbaums, sieht auf den ersten Blick aus wie ein Geldbaum, ist mit diesem allerdings nicht verwandt. Diese für Pflanzenanfänger geeignete Pflanze ist nicht nur pflegeleicht, sondern auch schnittverträglich und lässt sich als Bonsai ziehen.
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Radermachera sinica (Zimmeresche)
Die Radermachera sinica, so lautet die botanische Bezeichnung der Zimmeresche oder auch chinesischer Smaragdbaum genannt, ist ideal für Wohnung und Büro. Aufgrund ihrer ordentlichen Größe von etwa 2 Meter, die sie an einem hellen bis halbschattigen Standort erreichen kann, benötigt sie ein klein wenig mehr Platz.
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Saintpaulia ionantha (Usambaraveilchen)
Saintpaulia ionantha, so die botanische Bezeichnung, ist nicht sehr pflegeintensiv, stellt aber gewisse Ansprüche, die sie erfüllt wissen möchte. So hübsch das Usambaraveilchen ist … verzichten Sie besser auf diese Pflanze, sofern Katzen zu Ihrem Haushalt gehören – für diese Haustiere ist Saintpaulia ionantha giftig.
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Sansevieria (Bogenhanf, Schwiegermutterzunge)
Die Sansevieria ist sehr pflegeleicht, sodass selbst Pflanzenanfänger ihre Freude an dieser Zimmerpflanze haben werden. Sofern der Bogenhanf nicht zu viel Wasser und zu wenig Licht bekommt, wächst und gedeiht er prächtig. Allerdings sind alle Teile dieser Pflanze giftig und gehören nicht in Kinderhände oder Haustierschnauzen.
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Sedum (Fetthenne)
Sedum ist eher als Gartenstaude bekannt, weniger als Zimmerpflanze. Aber es gibt tatsächlich kleinwüchsige Sorten dieses Dickblattgewächses, die sich für die Zimmerkultur eignen. Die außerordentlich pflegeleichte Fette Henne ist leicht giftig und sollte so gestellt werden, dass kleine Kinder und ebenso zum Haushalt gehörende Tiere nicht an die Fetthenne gelangen können.
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Schefflera arboricola (Strahlenaralie, Schefflera, Lackblatt)
Schnell wachsend, robust und pflegeleicht sind die Merkmale der Schefflera arboricola. Allerdings gehört die Blattschönheit auch zu den Giftpflanzen.
Lesen Sie mehr über die Schefflera arboricola
Soleirolia soleirolii (Bubiköpfchen, Bubikopf)
Soleirolia soleirolii lautet die botanische Bezeichnung des Bubiköpfchens. Eine Grünpflanze, die so manches Wohnzimmer erobert hat, da sie pflegeleicht und anpassungsfähig ist.
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Spathiphyllum (Einblatt)
Das Einblatt, deren botanischer Name Spathiphyllum lautet, ist mit seinen wirkungsvollen Hochblättern ein echter Hingucker. Im Laufe der Zeit werden diese grün und verlieren ihre reinweiße Farbe, was der Schönheit dieser Zimmerpflanze keinen Abbruch tut. Allerdings handelt es sich bei dieser Zimmerpflanze um ein giftiges Aronstabgewächs, sodass das Einblatt so platziert werden sollte, dass kleine Kinder und Haustiere nicht an sie gelangen können.
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Stephanotis floribunda (Kranzschlinge)
Über Monate hinweg blüht die Zimmerpflanze und zeigt reinweiße Blüten, die mitunter sehr stark duften. Diese Kletterpflanze ist pflegeleicht, stellt allerdings kleine Ansprüche, die sie erfüllt wissen möchte. Trotzdem ist sie für Pflanzenanfänger geeignet. Da die Stephanotis floribunda zu den Hundsgiftgewächsen gehört, ist die Pflanze, wie der Name bereits verrät, giftig.
Lesen Sie mehr über die Stephanotis floribunda
Strelitzia reginae (Strelitzie, Paradiesvogelblume)
Die Strelitzia reginae, deren Blüte an einen Kranichkopf erinnert, verleiht Ihrem Zuhause ein wenig Exotik. Nicht weniger hübsch anzuschauen ist das Blattwerk dieser Pflanze, die schon mal eine Wuchshöhe von zwei Meter erreichen kann.
Lesen Sie mehr über die Strelitzia reginae
Torenia fournieri (Fournier-Torenie)
Ein helles Plätzchen benötigt die pflegeleichte Torenia fournieri, um dort für eine Saison ihre Trichterblüten zu präsentieren. Nach dem Abblühen im Spätsommer oder gar frühen Herbst macht die Zimmerpflanze, deren Trivialname Schnappmäulchen lautet, Platz für die Herbstdeko.
Lesen Sie mehr über die Torenia fournieri
Yucca elephantipes (Palmlilie)
Die äußerst beliebte Yucca elephantipes benötigt neben einem sehr hellen bis sehr sonnigen Standort auch sehr viel Platz in alle Richtungen – die pflegeleichte Yucca ist eine recht schnell wachsende Grünpflanze.
Lesen Sie mehr über die Yucca elephantipes
Zamioculcas zamiifolia (Zamioculcas, Glücksfeder)
Zamioculcas zamiifolia ist die botanische Bezeichnung für diese Blattschmuckpflanze, die entweder einfach nur Zamioculcas oder auch Glücksfeder genannt wird. Die Pflanze ist giftig – das gilt für Mensch und Haustier.
Lesen Sie mehr über die Zamioculcas zamiifolia
Zantedeschia aethiopica (Zimmercalla)
Die eleganten Blüten der Zantedeschia aethiopica, so der botanische Name der Zimmercalla, ziehen jeden Blick auf sich. Diese machen übrigens nicht nur in der Vase eine gute Figur, sondern auch in einem hübschen Blumenkübel. Allerdings ist diese Zimmerpflanze giftig und sollte außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren gestellt werden.
Lesen Sie mehr über die Zantedeschia aethiopica