Kranzschlinge – duftende Schönheit
Die Kranzschlinge sieht der Wachsblume (Hoya carnosa) zum Verwechseln ähnlich – beide Pflanzen gehören der Familie der Seidenpflanzengewächse an und erfreuen sich hierzulande großer Beliebtheit. Von der Gattung Stephanotis hat lediglich die aus Madagaskar stammende Stephanotis floribunda Bedeutung als Topfpflanze erlangt. Aufgrund der Herkunft wird diese Pflanze auch Madagaskar-Kranzschlinge genannt. Ein weiterer Alternativname ist Madagaskar-Jasmin. |weiterlesen
Fournier-Torenie – hübscher Sommerblüher für drinnen und draußen
Die Fournier-Torenie (Torenia fournieri), ein einjähriger und ausdauernder Sommerblüher, gehört nicht gerade zu den Zimmerpflanzen, die häufig anzutreffen sind. Diese aus Vietnam stammende Pflanze, deren Trichterblüten hübsch anzuschauen sind, wird auch einfach nur Torenie genannt. Bekannt ist diese Topfpflanze aber auch unter dem Alternativnamen Schnappmäulchen. Blütezeit der Fournier-Torenie Etwa ab Mai blüht die Torenie und zeigt ihre |weiterlesen
Speckbaum – äußerst beliebt als Bonsai
Manche Pflanzen sehen sich zum Verwechseln ähnlich – dem Speckbaum geht es nicht anders. Widmet man dieser Pflanze nur einen flüchtigen Blick, könnte man sie für einen Geldbaum halten. Zugegeben, eine Ähnlichkeit im Äußeren besteht schon. Mehr aber auch nicht, denn beide Pflanzen sind nicht miteinander verwandt. Der Speckbaum, dessen Ursprung in Südafrika liegt, hat zwei hübsche Trivialnamen, die vielleicht geläufiger sind: Elefantenbusch |weiterlesen
Catharanthus – das in Vergessenheit geratene Zimmerimmergrün
Die Catharanthus roseus gehört zu den Zimmerpflanzen, die heutzutage eher selten in Innenräumen zu finden und scheinbar in Vergessenheit geraten ist. Dabei handelt es sich bei dem Zimmerimmergün, ein hübscher Trivialname für diese Pflanze, die ihre Ursprünge in Madagaskar hat, um ein pflegeleichtes und nicht sonderlich anspruchsvolles Gewächs. Zudem wird diese Zimmerpflanze zumeist einjährig kultiviert, wobei es sich um eine mehrjährige Pflanze |weiterlesen
Drachenbaum – der Baum, der gar kein Baum ist
Da heißt eine Pflanze Drachenbaum und will uns an der Nase herumführen. Denn auch wenn er so aussieht, beim Drachenbaum handelt es sich eigentlich gar nicht um einen Baum. Der Drachenbaum, botanisch auch Dracaena genannt, ist verwandt mit den Agavengewächsen und ist der Familie der Spargelgewächse zuzuordnen. Sein natürliches Vorkommen liegt vor allem in Afrika, aber auch auf den Inseln der Kapverden, der Kanaren und auf Madeira. Auf Teneriffa |weiterlesen
Fischschwanzpalme – nicht nur der Name ist exotisch
Oftmals fragt man sich, wie die deutschen Namen von Pflanzen entstanden sind. Bei der Fischschwanzpalme ist das relativ eindeutig, denn wenn man sich die Blätter anschaut, sehen diese tatsächlich wie Fischschwänze bzw. Fischflossen aus. Der immergrüne Baum gehört zur Familie der Palmengewächse und kommt ursprünglich aus Südostasien. In den tropischen Gebieten kann der Baum bis zu 15 Meter hoch werden, wird er im Topf kultiviert, dann erreicht |weiterlesen