Schlagwort: krankheiten

Kranzschlinge – duftende Schönheit

Die Kranzschlinge sieht der Wachsblume (Hoya carnosa) zum Verwechseln ähnlich – beide Pflanzen gehören der Familie der Seidenpflanzengewächse an und erfreuen sich hierzulande großer Beliebtheit. Von der Gattung Stephanotis hat lediglich die aus Madagaskar stammende Stephanotis floribunda Bedeutung als Topfpflanze erlangt. Aufgrund der Herkunft wird diese Pflanze auch Madagaskar-Kranzschlinge genannt. Ein weiterer Alternativname ist Madagaskar-Jasmin. |weiterlesen

Drachenbaum – der Baum, der gar kein Baum ist

Da heißt eine Pflanze Drachenbaum und will uns an der Nase herumführen. Denn auch wenn er so aussieht, beim Drachenbaum handelt es sich eigentlich gar nicht um einen Baum. Der Drachenbaum, botanisch auch Dracaena genannt, ist verwandt mit den Agavengewächsen und ist der Familie der Spargelgewächse zuzuordnen. Sein natürliches Vorkommen liegt vor allem in Afrika, aber auch auf den Inseln der Kapverden, der Kanaren und auf Madeira. Auf Teneriffa |weiterlesen

Fischschwanzpalme – nicht nur der Name ist exotisch

Oftmals fragt man sich, wie die deutschen Namen von Pflanzen entstanden sind. Bei der Fischschwanzpalme ist das relativ eindeutig, denn wenn man sich die Blätter anschaut, sehen diese tatsächlich wie Fischschwänze bzw. Fischflossen aus. Der immergrüne Baum gehört zur Familie der Palmengewächse und kommt ursprünglich aus Südostasien. In den tropischen Gebieten kann der Baum bis zu 15 Meter hoch werden, wird er im Topf kultiviert, dann erreicht |weiterlesen

Kamelien – die blühende Tee-Verwandtschaft

Kamelien sind beliebte Zimmerpflanzen, die ein paar Eigenheiten bereithalten. Sie blühen nämlich, nicht wie viele andere Artgenossen, von Frühling bis Herbst und gehen dann in die Winterruhe, sie beginnen Ihre Knospen erst im Herbst zu öffnen und blühen dafür den Winter über bis in den Frühling hinein – je nach Sorte. Ihr schließt sich eine Wachstumsphase an, gefolgt von einer Ruhephase im August und September. Gerne werden Kamelien |weiterlesen

Fetthenne – ein toller Zimmerschmuck

Die Fetthenne kennen wir meist aus dem Garten oder auch vom Balkon. Sie bildet hohe und besonders üppige Blütenstände, zieht viele Bienen und Hummeln an und bietet bis in den Herbst hinein einen tollen Blütenteppich. Doch die Fette Henne als Zimmerpflanze ist vielen kaum bekannt. Kein Wunder, denn die Große Fetthenne, die bei uns die Gärten ziert, ist eher eine Staude für draußen. Moment … aber steht nicht in der Überschrift, dass die Fetthenne |weiterlesen

Pfeilblätter – einzigartige Blattschönheiten

Zimmerpflanzen müssen nicht immer toll blühen, um zu gefallen. Auch der Blattschmuck ist bei so mancher Pflanze ein einzigartiges Highlight. Darunter fallen zum Beispiel die Pfeilblätter, die wir uns etwas näher betrachten wollen. Pfeilblätter gehören zu den Aronstabgewächsen und werden auch als Elefantenohr bezeichnet. Dieser interessante Name wurde aufgrund der Blattgröße gewählt. Wenn Ihnen einmal die Bezeichnung Alocasia unterkommt, |weiterlesen