Kategorie: Zimmerpflanzen für den hellen oder sonnigen Standort

Für mich bitte Sonne – wenn´s geht, viel!
Sonne mag jeder! Mensch, Tier und auch so manche Pflanze sagt zu einem hellen und sonnigen Standort gerne ja. Nicht jedes Zimmer ist dafür geeignet und selbst wenn der Raum Richtung Süden liegt, heißt das noch lange nicht, dass man dort überall sonnenhungrige Blumen postieren kann. Denn wenn Pflanzen wirklich Sonne lieben, dann wollen sie auch so viel wie möglich davon abbekommen.

Das heißt, dass sie sich nicht mit einem Platz in einer mehr oder weniger hellen Ecke zufriedengeben, sondern Sonne satt haben wollen. Die Fensterbank ist eine gute Stelle, je nach Beschaffenheit des Raumes gibt es natürlich noch andere Möglichkeiten. Verzichten Sie auf Versuche, Pflanzen, die die Sonne anbeten, in den Schatten zu stellen, denn das wird nichts. Und wenn Sie nun auf der Suche nach Zimmerpflanzen sind, denen Sie einen sonnigen Standort gönnen wollen, dann stöbern Sie ein wenig durch diese Kategorie, da werden Sie garantiert fündig.

Schlangenbart – ein besonderes Gras, nicht nur fürs Zimmer

Gräser als Zimmerschmuck sind seit jeher beliebt, erst recht dann, wenn sie etwas anders aussehen, als die üblichen Verdächtigen. Der Schlangenbart, botanisch auch Ophiopogon genannt, ist so ein Geselle, der aber nicht nur als Zimmerpflanze eine gute Figur macht, sondern auch draußen im Beet hervorragend zur Geltung kommt. Sehen wir uns diesen Exoten mal etwas genauer an. Schlangenbart – von Asien aus in die weite Welt Seine ursprüngliche |weiterlesen

Beerenmalve – hübsche Zimmerpflanzen mit tollen Blüten

Im Garten kann die Beerenmalve nur im warmen Sommer überleben, daher ist die Exotin am besten als Zimmerpflanze geeignet. Sie kommt ursprünglich aus Mittelamerika, ist hier vor allem in Peru, Kolumbien und Venezuela heimisch, gedeiht aber auch im US-Bundesstaat Texas. Ein alternativer Name der Beerenmalve ist Tutenmalve, sie ist aber auch als Wachsmalve oder Schlafender Hibiskus bekannt. Ihr botanischer Name lautet Malvaviscus arboreus. Unnötig |weiterlesen

Lachenalia – Vorfreude auf den Frühling

Die Wintermonate sind nicht nur draußen recht trist, auch Zimmerpflanzen betten sich dann zur Ruhe, es gibt nur wenige, die zu dieser Jahreszeit blühen. Um ein bisschen Farbe in Ihre Räume zu holen, ist die Lachenalia eine tolle Blume, die ab Februar ihre traubenartigen Blütenstände präsentiert. Lassen Sie uns diese tolle Zwiebelpflanze mal etwas genauer betrachten. Lachenalia – bunter Frühlingsgruß fürs Zimmer Die Blütenstände erinnern |weiterlesen

Kohleria – exotische Trompetenblüten mit auffallender Musterung

Langeweile in den eigenen vier Wänden war gestern! Efeutute, Ficus und Drachenbaum hat ja jeder – da muss mal was anderes her! Darf auch gerne mal etwas Außergewöhnliches auf der Fensterbank stehen? Dann hätten wir da etwas für Sie: Wie wäre es mal mit einer Kohleria. Noch nie gehört? Aber nicht mehr lange! Kohleria – unbekannte Tropenpflanze Die Kohleria, auch Gleichsaum genannt, stammt aus den tropischen Regionen Amerikas. Dort wachsen |weiterlesen

Iresine – Faszinierende Zimmerpflanze mit besonderem Blattschmuck

Manche Zimmerpflanzen überzeugen durch einen interessanten und außergewöhnlichen Wuchs, andere durch üppige Blütenpracht, wieder andere duften ganz herrlich und dann gibt es noch die Iresine, die mit besonders hübschen Blättern aufwartet. Iresine: Das Blutblatt überzeugt mit schöner Färbung Die Iresine ist eine rund 40 Zentimeter hohe Staude, die nicht nur als Zimmerpflanze beliebt ist, sondern auch im Garten – zumindest für eine Saison |weiterlesen

Elefantenohr – die pflegeleichte Zimmerpflanze mit Pinsel

Ist vom Elefantenohr die Rede, dann muss man auch den botanischen Namen mit beachten, denn der deutsche Name wird von gleich zwei Pflanzen beansprucht. Die Zimmerpflanze, die wir Ihnen heute vorstellen möchten, trägt den botanischen Namen Haemanthus albiflos und hat nichts mit der Alocasia odora zu tun, dem Riesen-Elefantenohr. Es sind zwei vollkommen unterschiedliche Pflanzen und das nicht nur optisch, sondern auch botanisch. Kümmern wir uns |weiterlesen